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Thursday 14 April 2011

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10 Jahre ist es her, dass Tim Burton uns seinen technisch guten aber seelenlosen "Platet der Affen" vor die Füße geworfen hat. Ein Schema, dass Burton in den letzten Jahren sehr erfolgreich weiter ausgebaut hat: Mit zunehmender Menge an Geld und immer besser werdenden Effekten immer beknacktere Filme zu fabrizieren. Nur meine persönliche Meinung.


Nach 10 Jahren hat FOX es wohl nicht mehr ausgehalten auf dem "Planet of the Apes"-Franchise zu sitzen und hat still und heimlich, mit James Franco (und alle so "Yeah!") in der Hauptrolle, ein Prequel über die (R)evolution der Affen produziert.
Und wer hätte es gedacht, der Trailer sieht sogar recht gut aus. Zumindest sieht es nach einem klassischen Science Fiction unter der Prämisse "Don't fuck with Nature" aus, der (trotz sehr hohem Budget) keine "typischen" Helden oder Pippi-Kacka-Witze braucht, um was zu bewegen.
Das ganze kommt ein wenig wie ein Katastrophenfilm daher, in dem die Katastrophe zufällig aus Menschenaffen besteht. Find ich gut. Hat was von Die Vögel oder einem (guten) Zombiefilm. Solange die Charaktere nicht zu kurz kommen und man sich im Verlauf des Films nicht plötzlich auf Roland Emmerich- oder Micheal Bay-Effekthascherei beruft, könnte "Rise of the Planet of the Apes" ein solider Film werden.
Als "Freund" des ersten Filmes mit Charlton Heston und seinen guten bis trashigen Fortsetzungen bin ich einem Kinobesuch keinesfalls abgeneigt.



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