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Tuesday, 10 January 2012

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Dass Hollywood von einem Haufen Saftsäcke regiert wird, die möglichst wenig Kohle ausgeben wollen um möglichst massenkompatibles Fastfood raus zu hauen dass möglichst viele Moneten bringt, ist ja schon lange kein Geheimnis mehr. Das durfte Frank Darabont (Ex-Showrunner von The Walking Dead") am eigenen Leibe erfahren als er letztes Jahr erst Budget-Kürzungen an seiner Serie hinnehmen musste und schließlich noch von AMC gekündigt wurde. In meiner Review zur zweiten Season wird recht klar, dass man die Streichungen im Budget nicht unbedingt merkt. Nur wenn man dann hört, was Darabont eigentlich mit der zweiten Staffel vorhatte und was aus der Idee geworden ist, könnte man echt einen Anfall kriegen. Ein bekanntes Gesicht und guter Freund von Darabont hat sich diesbezüglich mal zu Wort gemeldet: Der Panzer-Zombie aus der ersten TWD Episode, Sam Witwer. Sam Witwer dürfte vielen aus der Us-Version von "Beiing Human", als einer der Marines in "The Mist" oder als "Starkiller" in "The Force Unleashd" im Gedächtnis hängen geblieben sein. Witwer war nicht zufällig von Darabont als Zombie in jener Szene platziert worden. Laut Witwer plante Frank Darabont eine Prequel-Episode über den Fall von Atlanta in der Witwer die Hauptrolle übernehmen sollte. Das ganze sollte eine Art "Black Hawk Down" mit Zombies werden in der Witwer einen der Marines hätte darstellen sollen. was daraus geworden ist sehen wir ja jetzt. Nix. da man Geld sparen wollte,  hat man dieses Szenario sterben lassen. Dumm gelaufen.

Sam Witwer in einem Interview zum Thema:


Hier findet ihr noch eine detaillierte Inhaltsangabe der Episode direkt von Frank Darabont. Echt ein Jammer, dass diese Folge nie Zustande gekommen ist. Hätte eine großartige Eröffnung für die zweite Season werden können. Schade, Schade, Schade...

via io9 und via DailyDead

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